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back...Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen dem Muzeum Dzieci Polskich – ofiar totalitaryzmu [dem Museum der Polnischen Kinder - Opfer des Totalitarismus, Anm. d. Übers.] und der Łódzkie Kuratorium Oświaty [der Lodzer Schulaufsichtsbehörde, Anm. d. Über

Am 19. Januar 2023 schloss das Muzeum Dzieci Polskich – ofiar totalitaryzmu eine Kooperationsvereinbarung mit der Łódzkie Kuratorium Oświaty ab. Die Institutionen werden gemeinsame Aktivitäten durchführen, um unter anderem das Wissen über das tragische Schicksal der Kinder zu fördern, die im deutschen Konzentrationslager an der ul. Przemysłowa in Lodz inhaftiert waren. Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf der Organisation von Geschichtswettbewerben und der Förderung der ersten Multimedia-Ausstellung des Museums „Mamo czemu nie przyjeżdżać?Listy dzieci z obozu na Przemysłowej” [„Mama, warum kommst du nicht?Briefe von Kindern aus dem Lager an der Przemyslowa”, Anm. d. Übers.].

Doktor Ireneusz Piotr Maj, der Direktor des Muzeum Dzieci Polskich – ofiar totalitaryzmu, und Waldemar Flajszer, der Leiter der Lodzer Schulaufsichtsbehörde, unterzeichneten eine Vereinbarung über eine Zusammenarbeit, die unter anderem darauf abzielt, das Wissen über das deutsche Konzentrationslager für polnische Kinder an der ul. Przemysłowa in Lodz zu verbreiten.

Zu diesem Zweck wird das Muzeum Dzieci Polskich – ofiar totalitaryzmu gemeinsam mit der Schulaufsichtsbehörde in Lodz Wettbewerbe über die Geschichte Polens und das Lager, in dem auf dem Gebiet von Lodz die jüngsten Opfer des Zweiten Weltkriegs inhaftiert waren, veranstalten.

Die Institutionen werden auch bei der Organisation historischer, sozialer und wissenschaftlicher Veranstaltungen zusammenarbeiten. Die Vereinbarung zielt auch darauf ab, die Beziehungen zwischen den Generationen zu vertiefen und die patriotische Einstellung der jungen Generation zu fördern.