Angebot
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Bildungsangebot
des Museums der Polnischen Kinder – Opfer des Totalitarismus

Zapraszamy do współpracy placówki oświatowe i instytucje kultury. Oferujemy bezpłatne prelekcje, lekcje muzealne, warsztaty historyczno-artystyczne, spacery edukacyjne, konferencje dla nauczycieli oraz wypożyczanie wystaw typu roll-up.  

Besucherordnung
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Bildungsangebot für die Museumsbesucher
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Ausstellungsmiete – Angebot
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Ausstellungsmiete – Vertragsvorlage
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Lato w Muzeum - oferta dla grup
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Lato w Muzeum - oferta rodzinna
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Kontakt

Bildungsteam: Michał Hankiewicz, mhankiewicz@muzeumdziecipolskich.pl, 797 595 091

Bildungsangebot
Ziel des Museums und gleichzeitig Ausgangspunkt seiner Bildungsaktivitäten ist die Vermittlung von Wissen und die Bewahrung der Erinnerung an ehemalige Häftlinge des deutschen Konzentrationslagers für polnische Kinder in der Przemysłowa-Straße in Łódź.

Die Mitarbeiter der Bildungsabteilung bringen die Geschichte des Lagers in der Przemysłowa-Straße und seiner Außenstelle in Dzierżązna bei Zgierz im Unterricht näher. Die Pädagogen berichten Schülern über das tragische Schicksal polnischer Kinder, die zu den jüngsten Opfern des totalitären Deutschlands und der UdSSR wurden. Die Teilnehmer werden mit den Umständen der Errichtung des Lagers, dem weiteren Schicksal der ehemaligen Häftlinge und des Lagerpersonals vertraut gemacht. Der Unterricht, der in Form eines Vortrags gehalten wird, basiert auf Archivmaterial – Dokumenten und Fotos.

An wen richten sich die Vorträge?
Der Unterricht richtet sich an Schüler der siebten und achten Klasse von Grundschulen und Sekundarschulen. Die Lehrmethoden sind altersgerecht.

Zu den Aufgaben der Bildungsabteilung gehören:
1) Entwicklung von Konzepten für die Bildungsaktivitäten des Museums sowohl im Museumsgebäude als auch in seiner Umgebung;
2) Organisation von Bildungsaktivitäten innerhalb und außerhalb des Museums, insbesondere Museumsunterricht, offenen Vorträgen, populärwissenschaftlichen Konferenzen, Wettbewerben;
3) Entwicklung von Bildungspaketen, Szenarien für den Museumsunterricht, historische Spiele und pädagogische Veröffentlichungen;
4) Organisation von Bildungsveranstaltungen außerhalb des Museumsgeländes,  insbesondere zum Gedenken an historische Ereignisse, feldgeschichtlichen Projekten und Wanderungen.