Informationsklausel
VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN IM MUSEUM DER POLNISCHEN KINDER - OPFER DES TOTALITARISMUS. DEUTSCHES NAZILAGER FÜR POLNISCHE KINDER IN LITZMANNSTADT (1942-1945) MIT DEM SITZ IN 90-103 LODZ, UL. PIOTRKOWSKA 90
In Erfüllung unserer Informationspflicht gemäß Art. 13 und 14 der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung), - der sog. DSGVO - möchten wir Sie über die Grundsätze, nach denen die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt, und Ihre diesbezüglichen Rechte informieren.
Verantwortlicher
Verantwortlicher für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist das Museum der Polnischen Kinder - Opfer des Totalitarismus. Deutsches Nazilager für Polnische Kinder in Litzmannstadt (1942-1945) mit dem Sitz in Lodz (90 – 103), ul. Piotrkowska 90, E–Mail: sekretariat@muzeumdziecipolskich.pl , Telefon: 42 654 45 31.
Datenschutzbeauftragter
Der vom Verantwortlichen ernannte Datenschutzbeauftragte ist Arkadiusz Zarębski, der per E-Mail zu erreichen ist, E-Mail: abi_daz@outlook.com
Zweck und Grundlage der Verarbeitung
Ihre personenbezogenen Daten werden oder dürfen ausschließlich nach den in Art. 6 genannten Grundsätzen unter Berücksichtigung von Art. 9 der DSGVO und in dem für den angegebenen Zweck erforderlichen Umfang auf der Grundlage geltender Rechtsvorschriften verarbeitet werden - zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen und Aufgaben im öffentlichen Interesse, zur Erfüllung von Verträgen, zur Wahrung und Geltendmachung von Ansprüchen, zur Wahrung Ihrer lebenswichtigen Interessen oder auf der Grundlage Ihrer Einwilligung.
Quellen personenbezogener Daten
Die personenbezogenen Daten, die wir verarbeiten, erhalten wir überwiegend direkt von Ihnen. Notwendige Kategorien Ihrer Daten können uns jedoch auch von befugten Stellen zur Verfügung gestellt oder aus öffentlich zugänglichen Quellen bezogen werden.
Empfänger personenbezogener Daten
Empfänger der personenbezogenen Daten sind oder können Einrichtungen sein, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder gesonderter Vereinbarungen dazu befugt sind, insbesondere:
- Mitarbeiter unseres Museums auf der Grundlage von Ermächtigungen zur Datenverarbeitung zur Erfüllung ihrer beruflichen Aufgaben,
- beauftragte Drittdienstleister unseres Museums, wenn diese Dienstleistungen die Verarbeitung von anvertrauten Daten erfordern,
- externe Stellen (Auftragsverarbeiter), die befugt sind, Daten im Auftrag unseres Museums zu verarbeiten, um die ihnen in Auftrag gegebenen Dienstleistungen zu erbringen oder im Rahmen einer - für unsere Tätigkeit erforderlichen - Zusammenarbeit,
- autorisierte öffentliche Behörden, Einzelpersonen oder andere Stellen, die Daten erhalten können, um ihre gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen, und an die unser Museum nach allgemein geltenden Rechtsvorschriften verpflichtet ist, personenbezogene Daten weiterzugeben,
- unter streng definierten Bedingungen kann im Fall von öffentlich zugänglichen Daten (z. B. Webseite des Museums) jeder Empfänger der Daten sein.
Übermittlung von personenbezogenen Daten an ein Drittland oder eine internationale Organisation
Speicherungszeitraum personenbezogener Daten - Kriterien für dessen Festlegung
Werden Daten auf der Grundlage einer erteilten Einwilligung verarbeitet, so endet die Speicherung zum Zeitpunkt, an dem die Einwilligung schriftlich widerrufen wird, ohne dass die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung auf der Grundlage der Einwilligung vor deren Widerruf berührt wird.
Automatisierte Entscheidungsfindung und Profiling
Personenbezogene Daten werden von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen keinen automatisierten Entscheidungsprozessen, einschließlich Profiling (automatische Datenverarbeitung für Analysen, Bewertungen oder Vorhersagen, um beispielsweise die Merkmale, Interessen, Verhaltensweisen, Eigenschaften oder die Situation einer Person zu bestimmen) unterworfen, d. h. es werden keine Entscheidungen über Personen auf der Grundlage von Informationen getroffen, die mit automatischen Mitteln gewonnen und erzeugt wurden.
Sie haben die folgenden Rechte in Bezug auf die von Ihnen bereitgestellten personenbezogenen Daten:
- das Recht auf Zugang zu den verarbeiteten Daten,
- das Recht auf Berichtigung von Daten,
- das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, das Recht auf Datenübertragbarkeit und das Recht auf Löschung der Daten, es sei denn, die Verarbeitung erfolgt zur Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung oder in Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt,
- das Recht, der Datenverarbeitung zu widersprechen,
- das Recht auf Übermittlung von Daten,
- das Recht, eine Beschwerde bei der Datenschutzbehörde einzureichen.
Anforderungen angesichts der Angabe von Daten und eventuelle Folgen der Nichtangabe
Die Angabe personenbezogener Daten ist freiwillig, sie ist jedoch erforderlich, wenn die Voraussetzung für ihre Verarbeitung gesetzlich vorgeschrieben oder für den Abschluss eines Vertrags mit Ihnen notwendig ist.
Die Nichtangabe hat zur Folge, dass ein bestimmter Zweck, z. B. die Erfüllung eines Vertrags mit Ihnen oder die Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen, nicht erfüllt werden kann.