back...Kooperationsvereinbarung mit dem Liceum Ogólnokształcące Politechniki Łódzkiej [der allgemeinbildenden weiterführenden Schule der Technischen Hochschule von Lodz, Anm. d. Übers.]
Archivworkshops für junge Historikerinnen und Historiker und die Beteiligung von Schülerinnen und Schülern an ausgewählten historischen Recherchen sind die wichtigsten Voraussetzungen für die unterzeichnete Kooperationsvereinbarung zwischen dem Muzeum Dzieci Polskich – ofiar totalitaryzmu [dem Museum der Polnischen Kinder – Opfer des Totalitarismus, Anm. d. Übers.] und dem Publiczne Liceum Ogólnokształcące Politechniki Łódzkiej.
Am 23. März 2023 unterzeichneten Dr. Ireneusz Piotr Maj, der Direktor des Muzeum Dzieci Polskich – ofiar totalitaryzmu, und Izabela Kapłon, der Direktorin des Publiczne Liceum Ogólnokształcące Politechniki Łódzkiej, eine Absichtserklärung über eine Kooperationsvereinbarung.
– Die Hauptidee hinter der Zusammenarbeit zwischen dem Museum und dem Liceum sind Archivworkshops für junge Historikerinnen und Historiker. Wir möchten auch geschichtsinteressierte Schülerinnen und Schüler einladen, an ausgewählten Archivrecherchen teilzunehmen. Ich denke, dass dies eine interessante Form der Vorbereitung auf den Historiker-Workshop für junge Leute sein wird– erklärte Dr. Ireneusz Piotr Maj.
Ziel der Zusammenarbeit ist es auch, das Wissen über das deutsche Konzentrationslager für polnische Kinder an der ul. Przemysłowa in Lodz zu verbreiten. Die Vereinbarung zielt auch darauf ab, die Beziehungen zwischen den Generationen zu vertiefen und die patriotische Einstellung der jungen Generation zu fördern.