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back...Vernissage der Ausstellung „Zwei Kriege – ein Leid” / Дві війни – одне страждання

Die Geschichten, die sich in den Briefen an die Angehörigen widerspiegeln, machen uns deutlich, welches Leid die polnischen Kinder aus dem deutschen Lager an der ul. Przemysłowa vor 80 Jahren erfahren haben, und erinnern uns gleichzeitig an die Tragödie der ukrainischen Kinder, die sich vor unseren Augen abspielt– sagte der Direktor des Museums der Polnischen Kinder – Opfer des Totalitarismus im Zusammenhang mit der Eröffnung der Vernissage der Ausstellung „Zwei Kriege – ein Leid” / Дві війни - одне страждання, die am 11. Dezember dieses Jahres auf dem Platz vor dem Auditorium Maximum der Warschauer Universität stattfand.

Auf dem Platz vor dem Auditorium Maximum der Warschauer Universität fand die Vernissage der Ausstellung des Museums der Polnischen Kinder – Opfer des Totalitarismus mit dem Titel „Zwei Kriege – ein Leid” / Дві війни – одне страждання statt. Die Exposition stellt eine universelle Geschichte über die Erfahrungen von Kindern dar, die von den dramatischen Erlebnissen des Krieges betroffen sind.

– Die Geschichten, die sich in den Briefen an die Angehörigen widerspiegeln, machen uns deutlich, welches Leid die polnischen Kinder vor 80 Jahren im deutschen Lager an der ul. Przemysłowa erfahren haben, und erinnern uns gleichzeitig an die Tragödie der ukrainischen Kinder, die sich vor unseren Augen abspielt. Die Korrespondenz der jüngsten Kriegsopfer dokumentiert Schmerz, Angst und Sehnsucht. Ihre kleinen alltäglichen Bedürfnisse, aber auch ihre Träume, darunter der wichtigste – die Beendigung des Kriegsalptraums und die Rückkehr ins Elternhaus– informierte Dr. Ireneusz Piotr Maj, der Direktor des Museums.

Neben vier einleitenden Schautafeln besteht die Ausstellung aus zwanzig zweisprachigen Schautafeln, die über die Schicksale bestimmter Kinder erzählen. Zehn Schautafeln handeln von jungen Häftlingen des deutschen Konzentrationslagers für polnische Kinder, zehn weitere hingegen von ukrainischen Kindern, die aufgrund der anhaltenden russischen Invasion aus ihren Elternhäusern fliehen mussten.

Die Exposition wird in den Räumen der Warschauer Universität bis zum 20. Dezember 2023 zu sehen sein.

Das Projekt wurde vom Ministerium für Kultur und Nationales Erbe bezuschusst.